Eine Übersetzung des " Stopped den Israelischen Siedlungsbau" Flyer

Rassismus und Gewalt von Beginn an!

Stopped den israelischen Siedlungsbau

Der israelische Siedlungbau ist

• gegen internationales Recht (nach der "Geneva Convetion" ist der Besatzungsstaat, Israel, nicht erlaubt, das besezte Land, Palestina, zu bevölkern)
• rassistisch (Im Westjordanland sind Straßen und Stäste unzugänglich für Palestineser)
• extrem gewaltätig ( Das PA schätzt 11.000 atacken von israelischen Siedlern seit 2004)
• geschützt von der israelischen Armee, der israelischen Mauer (auch gegen das internationale Recht) und hunderten von Checkpoints
• errinert and das Apparheitssystem in Südafrika (oder ist sogar schlimmer, wie Menschen die Appartheid in Südafrika gelebt haben und Palästina besucht haben sagen) 

Israelische Siedler atackierten eine palestinesische Familie, in dem sie an ihrem Haus in der Nähe von Nablus am 31. July 2015 Brandstiftung begannen. Dabei töteten sie Ali Dawabsha, ein 18 Monate altes Kleinkind und veletzten den Rest seiner Familie schwer mit Verbrennungen, die sie um ihr Überleben kämpfen lassen. Diese Atacke war nicht die Erste und es folgten schon weitere.

Rassissmus und Schikane waren Teil des israelischen Siedlungsprojektes von Beginn an. Dieses Projekt ist dazu da, palestinensiches Land ohne Mneschen einzunehmen. Die Bewohner dieser Gebiete werden systematisch aus ihrern Häusern gepuscht und vertrieben.

Die Bewohner Jerusalems, Hebrons und den Dörfern des Westjordanlandes werden durch die bewaffneten und gewaltätigen israelischen Siedler regelmäßig schickaniert. Palästinenser werden eingeschüchtert und schikaniert um ihre Häuser zu verlasse. Seit die israelische Besatzung begann,  werden Palästineser durch die Gewalt der Siedler und der israelische Armee, die die Siedler beschützt, angegriffen und verletzt und getötet.

NEIN zu Rassismus!
Internationales Recht muss vollzogen werden!

Israel wird die Zivilisten nicht beschütyen und die Mörder nicht angemessen bestrafen! Wir müssen Druck auf unsere Regierung und die internationale Gemeinschaft ausüben, damit etwas geschieht!

Unterschreib unsere Petition, schriebe zu deinem MP und werde Part von CADFA! 

Ein Kunstwerk gegen den Siedlungsbau

Ich bin immer noch fazieniert von diesem Foto. Noch am Mittwoch morgen hatten wir keinen Schimmer wie und was wir fuer die Dermonstration am Abend kreieren wollen. Es war klar, eine grosze Pappwand muss her und sie muss am Ende des ganzen Geschehen aufsehen erregen and auf den illigalen Siedlungsbau in der Westbank aufmerksam machen. Wir besorgten die Pappwand bei einen Fahrradladen und gingen zu Shilagh einer Kuenstlerin.  Ein paar Stunden spaeter war jeder erschoepft und voll mit Farbe.Ich finde es toll, das leute das Bild mit neugier begutachten und gerausfinden wollen welche Nachicht wir damit vermitteln wollen.

CADFA Studentenmeeting 28/07/2015

Am 28. Juli fand das Studentenmeeting für alle Universitäten in London statt, um zu diskutieren, wie man am besten das kommende Student Visit organisieren kann. Es war ziemlich schwer zu Schaffen, dass alle Universitäten in London zusammen treffen, denn die meisten Studenten haben jetzt Urlaub, und vieler waren im Ausland, also manche konnten nicht da sein. Jedoch trafen sich UCL und Kings auf die schöne Stelle "Tutus" auf dem Campus von Kings College London.

Viele innovativen Ideen wurden diskutiert, wie z.B. eine Präsentation, die das britische und palästinensische Schulsystem vergleicht, und zur Kenntnis nehmt, wie schwer es für die Palästinenser ist, sich zu ausbilden.

Alle Universitäten, die nicht da sein konnten, werden die Sitzungsprotokolle erhalten.

Schule Student Picknick auf dem Park

Am 20. Juli 2015 machte Cadfa ein Picknick auf dem Park Hamstead Heath. Alle Schulkinder wurden eingeladen, um über Palästina und Cadfa zu hören, damit wir sie ermutigen konnten, an den kommenden palästinenischen Besuch teilzunehmen.

Ungefähr 20 Studentinnen aus lokalen Schulen sind gekommen, um sich freundlich zu unterhalten und über Palästina zu diskutieren. Viele Schüler waren überrascht zu erfahren, dass Nadine und Momin, obwohl beide Palästinenser, ganz verschiedene Rechte in Westjordanland und Israel haben. Nadine, aus West Jerusalem, hat einen israelischen Ausweis, und Momin, aus Ramallah in Westjordanland, hat einen Palästinensischen. Das heißt alles z.B., dass Nadine unbeschränkte Reisefreiheit in Israel sowie in Westjordenland hat, derweil es für Momin unerlaubt bleibt, sogar in Westjordenland zu reisen, wenn er vorher keine Reiseerlaubnis von den israelischen Besatzungsbehörden erhalten hat, die nicht leicht zu kriegen ist.

Wir hoffen, dass alle, die gekommen sind, inspiriert wurden, bei Cadfa mitzumachen, zugunsten der palästinensischen Volke.

Fotocollage

 

Lucy und Saroirse haben Gestern dieses Plakat mit Fotos aus dem letzen Youth Visit erstellt. Dadurch haben wir uns an all die lustigen Momente erinnert, die wir gemeinsam hatten.